Nahrung ist für das Leben unerlässlich. Der Mensch befindet sich in einer permanenten Abhängigkeit von Nahrungsmitteln. Jedoch ist der Mensch ebenfalls Zwängen und Einschränkungen beim Essen unterworfen. Die Ausstellung untersucht, welche Faktoren unsere Ernährung beeinflussen, wie sich dieses Verhältnis historisch gewandelt hat und welche Nebenwirkungen unsere Essgewohnheiten auf unser Umfeld haben.

Welche Rolle spielen religiöse Bräuche, lokale Traditionen und globale Wertschöpfungsketten auf unsere heutige Esskultur? Wie kann die Ernährungssicherheit gewährleistet werden? Und was ist überhaupt „gute“ Ernährung? Anhand von Beispielen aus Luxemburg beleuchtete die Ausstellung allgemeine Zusammenhänge über das Verhältnis zwischen dem Menschen und seiner Nahrung.

Gesamtfläche der Sonderausstellung: 530 qm

Leistungen: Entwurf der Ausstellungsarchitektur, Grafik, Interaktive Medien, Produktion, Aufbau, Objektpräsentation

Leistungserbringer: Thomas Ebersbach