Die Wanderausstellung beleuchtete das Phänomen des Tötens in seiner historischen und aktuellen Dimension als gesellschaftlich relevantes Thema. Immer wieder werden wir über die Medien mit Beschreibungen von Kapitalverbrechen konfrontiert, welche uns Grenzbereiche menschlichen Handelns vor Augen führen. Einerseits befriedigen diese Nachrichten eine weit verbreitete Sensationsgier, andererseits führen sie zu einem gesellschaftlichen Diskurs über den Umgang mit Mördern und Totschlägern sowie über die Ursachen der Verbrechen.

Gesamtfläche der Wanderausstellung: 850 - 1.300 qm

Leistungen: Ausstellungsarchitektur, Grafik, interaktive Medien, Produktion, Aufbau/Abbau, Objektpräsentation/Soclage

Leistungserbringer: Thomas Ebersbach, René König